Teil 1
Grobe Routenübersicht
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Erstes Ziel Turrialba
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und weiter gehts zum Vulkan Irazú
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aktiv!
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auf dem Weg nach Süden im Quetzal NP
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Eigentliches Ziel war Rivas, aber an diesem Abend ging nichts mehr
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im Garten der "Superunterkunft"
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stiller Gast in unserem Zimmer
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Gartenanlage eines deutschen Auswanderers
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zurück in Rivas; eine ganz scheue Socke
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unterwegs weiter nach Süden, im Straßengraben
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Im Nationalpark Piedras Blancas
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Glück gehabt: der kleine Ameisenbär
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ein rund 700 Jahre alter Urwaldriese
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wilder Truthahn
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Im Mangrovenwald bei Puerto Jimenez
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Hier soll man toll tauchen können
allerdings war das Wasser ziemlich trüb
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Riesenglück: es ist nämlich keine Schildkrötensaison, die sollte gar nicht hier sein.
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Teil 2
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Waran
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Rauf nach Nicoya
Wir machen eine Flußfahrt bei Puerto Humo (kein einziger Tourist)
Entfernung etwa 3 Meter
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Brüllaffenmutter mit Kind
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Von Nicoya nach Tamarindo
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Nachttour zu "den Schildkröten" (in Wahrheit war es nur eine, und die war von 25 Touristen umringt)
nie, nie wieder
unsere Strecke bisher (die Kilometerangabe ist Quatsch, wir hatten schon fast 2000 auf der Uhr)
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Rauf Richtung Monteverde NP in die Berge
Nasenbär in einer Kaffeeplantage
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Am Eingang zum NP Monteverde
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Catrina die Chefin von "Eddies Hostal"
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Auf der Speisekarte u.a. Leberkäse, Bratwurst mit Sauerkraut, ...
Am Straßenrand
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Der einzige Moment, in dem man den Arenal mal sehen konnte
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Parque mistico Arenal hanging bridges
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Teil 3
eigentlich wollten wir in den NP Braulio Carillo, das Wetter spielte aber nicht mit
Die einzigen Tukane der ganzen Reise entdeckte ich auf dem Gelände des Chilamate Rainforest Eco Retreat
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blauäugiger Gast auf dem Sessel vor unserer Hütte
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bildschön aber tödlich giftig und gerade mal 2 cm groß
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noch so ein Pfeilgift-Winzling
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unter dem Vordach der Nachbarhütte
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Brüllaffen
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ohne sich zu strecken gut 20 cm lang
Riesenglück, Stabheuschrecke auf meinem Badetuch
Vorletzte Etappe, zur Ostküste
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Waschbär im Refugio Nacional Gandoca-Manzanillo
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nicht anfassen
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es gibt schon sehr, sehr mutige Menschen
In der Auffangstation für gestrandete Faultiere
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Manzanillo Wildlife Refuge mit privatem Führer für mich alleine
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Wie gesagt, der Erdbeerfrosch ist tödlich giftig
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so, zusammengerollt paßt sie auf eine Handfläche. Ich würde aber niemandem raten, es auszuprobieren
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Zurück nach Alajuela
Sonnenuntergang vom "Linda Vista Montana"
Im zugehörigen Garten
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Bei einem Forellenrestaurant nahe Alajuela
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Der Hausleguan der Wirtin Renate
Das wars, ca. 3300 km in gut 4 Wochen